Querformatige Grafiken im Stil des "virtuellen Surrealismus´"
Eine Anlehnung an das Werk Yves Tanguys
Zum Bild:
Eine in grün gehaltene Szenerie, die wie eine Unterwasserlandschaft anmutet.
Magritte schrieb einmal „...es ist augenscheinlich, dass Tanguy darin erstarrt ist, das selbe Bild immer wieder zu malen...“.
So bietet eine Anlehnung an Tanguys schwebende, fast horizontlose submarine Szenerien oder Landschaften auch lediglich eine strikte Lösung, mich seiner persönlichen Thematik zu nähern: seine Formensprache auf meinen „eigenen Punkt“ zu bringen.
Meine Vorstellung war: dadurch, dass Tanguy in seinen Bildern stets in die Weite - und damit letztendlich auf eine immerwiederkehrende Leere führt, habe ich an das Ende dieses Parcours der Tanguy-Objekte ein solches gesetzt, bei dem der Weg beendet ist. Die tanguysche „Einladung“ auf den Weg in die Unendlichkeit wird in meiner Version auf ein Objekt gelenkt, das im Weg steht - oder bei dem der Weg endet.
Zum Beweis meiner freundlichen Absichten dabei grüßt die Figur zur Rechten den Blick des Betrachters, der sich auf den Weg begibt.
Korrespondierende Bilder:
Beachten Sie hierzu auch weitere Bilder, die Sie Katalog "Virtueller Surrealismus" finden.
Besonderheiten:
Die Querformate des Themas "virtueller Surrealismus" sind typographisch gestaltet.
Unter dem Bild befinden sich der Titel "Die Einladung · Hommage à Yves Tanguy" sowie das Künstlerlogo "Hubertus Maaß" mit URL.Auf Wunsch kann jedes Bild mit einer Signatur des Künstlers geliefert werden.
Es handelt sich um einen hochwertigen Digitaldruck mit pigmentierter Farbe, die, laut Herstellerangaben, mit einer Lichtbeständigkeit bis zu 70 Jahren ausgewiesen wird.
Die Bildschirmdarstellung kann farblich vom Druck abweichen.
Wir bieten Ihnen bei Druckformaten und Druckmedien (z.B. seidenmatt, hochglänzed oder Künstlerleinwand) verschiedene Optionen. Sprechen Sie uns an! |